Damen: schweres Rückspiel für die FLF-Frauen

Die schwedische Mannschaft könnte dem Vernehmen nach anders aufgestellt sein als vor dem Wochenende in Esch, „junge Wilde“ könnten für einige erfahrenere aber auch bereits etwas langsamere Akteurinnen in die Startelf rücken. Vieles auf Luxemburger Seite wird auch von der Regeneration abhängen.

Das Hauptaugenmerk der FLF-Frauen wird gegen die Weltranglistenfünften zwangsläufig auf der Defensive liegen. Was am Freitag ziemlich ordentlich klappte, muss es auch am Dienstagabend, möchte man nicht unter die Räder geraten. Dass sich das Team von Trainer Santos weiterentwickelt hat, war im Hinspiel offensichtlich. Ob man aber ausgerechnet beim Rückspiel zu mehr Offensivaktionen kommen kann, bleibt dagegen mehr als fraglich.

„Es kann zu bis zu drei Wechseln in unserer Startelf kommen“

„Es wird ein ganz anderes Spiel als in Esch werden. Die Beine sind schwerer und der Platz in Göteborg ist gut und schnell. Grundsätzlich ist das zweite Spiel immer schwerer. Außer Edina Kocan, die wie bereits angekündigt aus schulischen Gründen fehlt, sind alle mit dabei. Aufgrund der Analyse des Hinspiels kann es aber zu bis zu drei Wechseln in unserer Startelf kommen.

Auf unserer Seite sind alle fit, unsere Physiotherapeuten haben gute Arbeit geleistet. Schweden verfügt über 25 gleichwertige Spielerinnen. Sie werden versuchen, die Geschwindigkeit im Vergleich zum ersten Spiel zu erhöhen“ erklärte Nationaltrainer Dan Santos heute Vormittag gegenüber FuPa.